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HSHL UNTERZEICHNET MIETVERTRAG FÜR INNOVATION QUARTER LIPPSTADT

Gegenüber dem Lippstädter Campus mietet die HSHL ab Herbst 2020 insgesamt 2150 m² auf denen flexibel gestaltbare Räumlichkeiten für Lehre, Forschung, die studentische Selbstverwaltung sowie Transfer entstehen.

Das Präsidium der Hochschule Hamm-Lippstadt sowie die Geschäftsführer der GWL Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft Lippstadt GmbH besiegelten heute mit ihren Unterschriften die Zusammenarbeit für das Innovation Quarter Lippstadt auf dem ehemaligen KU-Gelände. Gegenüber dem Campus mietet die HSHL ab Herbst 2020 insgesamt 2150 m² auf denen flexibel gestaltbare Räumlichkeiten für Lehre, Forschung, die studentische Selbstverwaltung sowie Transfer entstehen.

Den Mietvertrag für das Innovation Quarter unterzeichneten Hochschulpräsident Prof. Dr. Klaus Zeppenfeld, HSHL-Kanzler Karl-Heinz Sandknop, der Technische Geschäftsführer der GWL Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft Lippstadt GmbH Johannes Althoff sowie der Kaufmännische Geschäftsführer der GWL Meinolf Köller im Beisein von Lippstadts Bürgermeister Christof Sommer. Die HSHL mietet die Räumlichkeiten für eine Laufzeit von zunächst 20 Jahren. In dem neu entstehenden Gebäude werden ein Hörsaal für 199 Personen, ein Seminarraum mit 100 Plätzen, 300m² Labor- und Werkstattflächen sowie Arbeits- und Besprechungsbereiche untergebracht. Auf 350 m² der angemieteten Fläche wird zudem der Allgemeine Studierendenausschuss der HSHL vertreten sein. Zur gemeinschaftlichen Nutzung mit anderen Mieterinnen und Mietern ist ein rund 600m² großer "Marketplace" in dem Gebäude vorgesehen, von dem die Hochschule rund die Hälfte anmietet. "Für uns entsteht wertvoller und dringend benötigter Raum in unmittelbarer Campusnähe", sagt HSHL-Kanzler Karl-Heinz Sandknop. Aktuell studieren insgesamt rund 6.200 Studierende an der Hochschule, 2.800 davon am Campus Lippstadt. "Mit unserer Beteiligung an dem geplanten Innovation Quarter rücken der direkte Austausch mit Unternehmen und die Förderung von Gründungskultur in der Region weiter in den Fokus“, betont Prof. Dr. Klaus Zeppenfeld. "Neben unserem eigenen Raumbedarf schaffen wir mit Arbeits- und Besprechungsflächen Platz, den wir anbieten können, um Ideen nachhaltig vor Ort zu begleiten und Kontakte zu vermitteln."

Neben der Hochschule stehen auf den insgesamt 4500 m² weitere Flächen für interessierte Mieterinnen und Mieter aus Wirtschaft und sonstigen Institutionen oder Organisationen zur Verfügung. "Mit dem Innovation Quarter entsteht ein Umfeld, in dem sich Studierende, Lehrende sowie Vertreterinnen und Vertreter von Start-ups und Unternehmen begegnen können", erklären die GWL-Geschäftsführer Johannes Althoff und Meinolf Köller. Um den Austausch zu fördern, sei das zukünftige Gebäude von einer hohen Flexibilität geprägt, die Anpassungen an individuelle Bedarfe ohne aufwendige Umbauten ermögliche. Der Bauantrag für das vom Architekturbüro Rinsdorf Ströcker in Lippstadt entworfene Gebäude ist im Juli eingereicht worden, geplanter Baubeginn ist im Herbst dieses Jahres.

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