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Hochschule Hamm-Lippstadt

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FORSCHUNG UND TRANSFER

Angewandte Wissenschaften | Forschungstransfer | Dienstleistungen

Forschungsprojekte, der Transfer von Know-how und die Förderung von Fachkräften sind wichtige Bausteine, um die Innovationsfähigkeit von Unternehmen zu stärken.

Aufgabe von Hochschulen für angewandte Wissenschaften (HAW) ist die Vorbereitung durch anwendungsbezogene Lehre und Studium auf berufliche Tätigkeiten im In- und Ausland, die die Anwendung wissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden oder die Fähigkeit zu künstlerischer Gestaltung erfordern. HAW nehmen darüber hinaus Forschungs- und Entwicklungsaufgaben, künstlerisch-gestalterische Aufgaben sowie Aufgaben des Wissenstransfers (insbesondere wissenschaftliche Weiterbildung, Technologietransfer) wahr (vgl. § 3 Abs. 2 Hochschulgesetz). Somit erfüllen HAW folgende Aufgaben - auch Missionen bzw. "Missions" genannt:

  • 1. Mission: Lehre
  • 2. Mission: Forschung
  • 3. Mission: Transfer

Forschungsmanagement

Markttrends frühzeitig aufzunehmen und passgenaue Konzepte zu entwickeln, ist unser Anspruch. Dabei setzen wir auf den engen Austausch mit Forschungsinteressierten, Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern, den Unternehmen, und nehmen Impulse gerne auf.

Involvieren und integrieren

Als neue Hochschule mit flexibler Matrixstruktur sind wir in der Lage, auf individuelle Wünsche einzugehen. Bei uns trifft jeder auf ein offenes Ohr mit Themen für Projektarbeiten, Bachelor-Arbeiten oder interdisziplinäre Fragestellungen. Dabei kann eine Kooperation mit der Hochschule Hamm-Lippstadt punktuell und zeitlich begrenzt sein oder in Form von Patenschaften, Stipendien oder Kooperationen dauerhaft und intensiv.

Clusterbereiche

Die Benennung der Forschungscluster basiert auf den Herausforderungen des 21. Jahrhunderts und spiegelt die Forschungspolitik der Europäischen Union und der Bundes- und Landesregierung wieder.

  • Nachhaltige Entwicklung

    Im Zuge der Klimadiskussion und der beabsichtigten Decarbonisierung der Wirtschaft, aber auch der absehbar begrenzten fossilen Reserven, benötigt ein zukunftsfähiges Wirtschaftssystem umweltfreundliche und nachwachsende Rohstoffe als Basis für ein qualitatives, nachhaltiges Wachstum. Einhergehend mit digitalisierenden Entwicklungen trägt die Forschung an erneuerbaren Energien, neuen Materialien, Photonik oder emissionsfreier Mobilität zu einer nachhaltigen Entwicklung bei und liefert Entscheidungsgrundlagen für zukunftsorientiertes Handeln.

  • Industrie 4.0 & Digitalisierung

    Der zentrale Begriff der Industrie 4.0 beschreibt die fortlaufende Weiterentwicklung und Automatisierung von Produktionsprozessen in allen Industriezweigen mit dem Ziel einer Steigerung von Qualität, Effizienz, Flexibilität und Betriebssicherheit in der Fertigung. Bedarfsgerecht erforscht werden dafür Systeme, die eine einfache Integration in bestehende Prozesse und eine intuitive Bedienung aufweisen. Diese automatisierten Systeme schließen Menschen nicht aus. In qualitätssichernden, koordinierenden und steuernden Aufgabenbereichen spielt die Mensch-Maschine Interaktion eine zentrale Rolle.

  • Gesellschaft

    Interdisziplinäre Lösungen der Medizintechnik, Softwareentwicklung oder auch psychologische und soziologische Aspekte können den Herausforderungen in einer alternden und dem stetigen Wandel unterworfenen Gesellschaft begegnen. Wir forschen in den verschiedensten Anwendungsfeldern sowohl an technischen Innovationen und Entwicklungen für die medizinische Diagnostik oder die Therapie von Krebserkrankungen, als auch an weitreichenden gesellschaftsrelevanten Themenfeldern wie der Förderung von Chancengerechtigkeit und Diversität in der Arbeitswelt, Bildung und Gesellschaft.

Unsere Forschungsthemenfelder

Themenfeld Bioökonomie

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Themenfeld Business Development

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Themenfeld Energiewende und Transformationsgestaltung

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Themenfeld Interkulturalität und Diversität

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Themenfeld Materialwissenschaften

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Themenfeld Mensch-Maschine-Interaktion

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Themenfeld Optische Technologien

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Themenfeld Produktion und Industrie 4.0

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Themenfeld Safety & Security

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Themenfeld Eingebettete Systeme

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Aktuelle Neuigkeiten zum Thema Forschung

Logo der Hochschule Hamm-Lippstadt

Forschung nach Alternativen zu Tierversuchen – Prof. Prakash bei EUSAAT 2019

In Linz, Österreich, fand vom 10. – 13.10.2019 der 22. Europäische Kongress zu Alternativen für Tierversuche gemeinsam mit dem 19. Jahreskongress der EUSAAT statt. In diesem Rahmen hielt HSHL-Professorin Nilima Prakash einen Vortrag in der Session 19 "Stem cell models and Technology". [14.10.2019]

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HSHL-Professorin Nilima Prakash Co-Chair auf 98. DPG-Tagung

Vom 30.09. bis 02.10.2019 findet in Ulm die 98. Tagung der Deutschen Physiologischen Gesellschaft (DPG) statt. In diesem Rahmen findet das Symposium "New Insights to Dopamine Function" statt. Co-Chair des Symposiums ist HSHL-Professorin Dr. Nilima Prakash gemeinsam mit Prof. Dr. med. Jochen Roeper. [07.10.2019]

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Von Nachhaltigkeit und Innovationen: 4. World Technology Universities Congress

Wie Technologie Hochschulbildung beeinflusst, ist zentrale Frage auf dem 4. World Technology Universities Congress an der National Taiwan University of Science and Technology in Taiwan. [04.10.2019]

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Transfer

Transfer ist keine "Einbahnstraße" d.h. er lebt vom Austausch und den Wechselwirkungen mit den jeweiligen wissenschaftlichen und wirtschaftlichen sowie öffentlichen und gesellschaftlichen Aktiven vor Ort und in der Region.

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