Kia ora tatou
Mein Name ist Verena. Ich studiere Energietechnik und Ressourcenoptimierung im 5. Semester. Zurzeit absolviere ich mein Praxissemester in Neuseeland.
Canada, eh?
Was kommt einem als erstes in den Sinn wenn man an Kanada denkt?
Eishockey, Ahornsirup, Holzfällerhemden und endlose Straßen sind sicherlich die Dinge, die die Meisten mit dem zweitgrößten Land der Erde verbinden. Viel mehr als das Obige kannte auch ich, Malte Küper, 5. Semester "Energietechnik und Ressourcenoptimierung", nicht, als ich vor knapp fünf Monaten in den Flieger Richtung Vancouver gestiegen bin.
Expertenvorlesung
Im Zeichen aktueller Anforderungen an die Unternehmen der Energieversorgungswirtschaft
Bereits zum zweiten Mal, sozusagen in guter alter Tradition, war Dr. Carsten Leder von der Thyssengas GmbH, Dortmund, auch in diesem Sommersemester wieder als Vortragender in der Vorlesungsreihe "Energiemärkte und Handel" im Studiengang "Energietechnik und Ressourcenoptimierung" zu Gast. Diese Reihe von Fachvorträgen wird von Studiengangsleiter Prof. Dr. Torsten Cziesla den Studierenden angeboten.
Als Alumnus zurück auf dem Campus
Gute Zusammenarbeit auch nach dem Abschluss
Ich bin Alexander Harbach und habe mein Studium der "Energietechnik und Ressourcenoptimierung" im Februar 2013 beendet. Direkt im März ging es dann mit meinem Job als Berater bei der Firma B.A.U.M. Consult weiter, wo ich bereits im fünften Semester mein Praxissemester absolviert habe. Meine Aufgabenschwerpunkte sind Energiemanagementberatungen in produzierenden Unternehmen. Hier wird mit dem Unternehmen zusammen ein Managementinstrument entwickelt, welches die Energieeffizienz kontinuierlich verbessern soll. Außerdem ist die Reduzierung der mit dem Energieeinsatz verbunden Kosten sowie Umweltbelastungen Ziel dieser Beratung.
Ohne IT geht in der Energie gar nichts
Wer schon einmal eine LAN–Party gemacht hat, weiß im Besonderen um die Notwendigkeit von IT und auch um die speziellen Probleme, die sie mit sich bringt. Wie werden die IPs vergeben? Was für eine Subnetzmaske verwendet man? Um nur zwei der Probleme zu nennen, die mich des Öfteren quälten, wenn das Netzwerk nicht laufen wollte. Dass IT nicht nur die Basis für das gemeinsame Zocken im heimischen Keller bildet, sondern sich auch der Aufgabe des Managens von Energieeinkäufen für viele Millionen Menschen stellen muss, wurde uns bei der Exkursion, im Rahmen der Lehrveranstaltung IT-Systeme im Studiengang "Energietechnik und Ressourcenoptimierung" von Prof. Dr. Alexander Stuckenholz, zur RWE Supply & Trading auf eindrucksvolle Weise gezeigt.
Als Student der "Energietechnik und Ressourcenoptimierung" hatte ich mich zu Beginn des siebten Semesters interessehalber für das Wahlfach IT-Systeme entschieden.
Namaste. Willkommen in Indien!
Ich bin Achim Schmitte, studiere "Energietechnik und Ressourcenoptimierung" im fünften Semester. Seit Anfang August 2013 mache ich mein Praktikum in Delhi, der Hauptstadt Indiens - das 1,3 Milliarden Menschen zählende südasiatische Land - knapp acht Flugstunden von Deutschland entfernt. Wenn Ihr aufsteht, denke ich ans Mittagessen. Wir sind 4,5 Stunden voraus.
Ankunft im Land der aufgehenden Sonne
Bei der Ankunft in Chongqing hatten wir schöne 36°C und eine unerwartete Schwüle von 85 Prozent Luftfeuchtigkeit. So begrüßte uns das Land der aufgehenden Sonne.
Island: Ein Leben zwischen Feuer und Eis
Hallo liebe Leserinnen und Leser, heute möchte ich euch von meinem Praktikum in Island berichten. Denn zurzeit lebe ich in der nördlichsten Hauptstadt der Welt: REYKJAVIK!
Ausflug zum Drei-Schluchten-Damm
So ein Auslandssemester vergeht wie im Flug… Ständig ist man unterwegs und kommt kaum zum Schreiben – besonders dann, wenn auch noch der Computer streikt. Jetzt sind wir schon wieder zurück in der Heimat, aber ich will an dieser Stelle gerne von einem Highlight während der Zeit in Chongqing berichten.
Abenteuer mit Happy End
Hallo liebe Freunde,
ich möchte euch zu meinem zweiten Blog begrüßen. In meinem ersten Blog habe ich euch von meinen ersten Eindrücken über mein Auslandssemester in Afyon berichtet, wie ich empfangen wurde und was ich gelernt habe. Mein Auslandssemester ist nun beendet und ich möchte diesen "Abschlussbericht" mit euch teilen.
Viel Spaß beim Lesen!
Stippvisite an der FIU
28°C, strahlend blauer Himmel, die Sonne scheint! Hört sich im ersten Moment nach einem wunderschönen Sommertag an, aber es ist Januar, mitten im Winter. Doch in Florida ist das die Normaltemperatur zu dieser Zeit. Warum wir hier sind? Nach dem Ende meines Auslandssemesters in Kanada nutze ich gemeinsam mit meiner Freundin die Gelegenheit, der Florida International University (FIU) einen Besuch abzustatten, um mir persönlich ein Bild von der neuen Partnerhochschule der HSHL zu machen.
Goodbye Canada
Nach knapp vier Monaten in Sydney ist unser Auslandssemester nun vorbei. Kaum hat man sich richtig eingelebt und Freundschaften geknüpft, muss man auch schon wieder seine Sachen packen. Die Zeit in Sydney war für uns alle ein großes Abenteuer, und wir haben viele neue Eindrücke gesammelt!
Woche des Nationalfeiertages in Xi’an erleben
Nachdem ungefähr ein halber Monat seit unserer Ankunft in Chongqing vergangen war, begann am 30. September die Woche des Nationalfeiertages. Dies bedeutete für uns acht freie Tage, sodass Loraine, Cem, Marvin und ich für vier Tage eine Fahrt nach Xi’an unternahmen, während Enno und René sich Chongqing ansahen.
Studentenleben in China
Die ersten Eindrücke unserer Erlebnisse in Asien konntet ihr schon in unseren letzten Blogeinträgen lesen. Es ist für uns eine spannende Zeit, in der wir einige Einsichten in das chinesische Uni-Leben bekommen. Die ersten Wochen auf unserem Campus "Yitong " waren sehr ereignisreich, vom ersten Mittagessen bis zum Interview mit unseren Tandempartnern.
Angekommen in der Megametropole
Endlich angekommen in Chongqing! Das ist diese praktisch unbekannte Megametropole von 32 Millionen Einwohnern im Herzen Chinas. Flächenmäßig so groß wie Österreich und vom Bauboom her den Scheichs in den Emiraten in nichts nachstehend, wartete diese schon im Anflug beeindruckende Stadt darauf, von uns sechs HSHL-Studierenden entdeckt zu werden.
Auf nach Asien
Rückblick: Deutschland am 31. August 2012, sechs Studierende der Hochschule Hamm-Lippstadt machten sich auf Richtung ferner Osten. Bei unserer Ankunft am Flughafen Frankfurt am Main erwartete uns ein achtstündiger Flug nach Doha, ein weiterer zehnstündiger Flug nach Manila, der Hauptstadt der Philippinen, von wo es noch einmal mit dem Flieger drei Stunden weiter auf die Insel Cebu ging. "Philippinen?!? Moment mal, wolltet Ihr nicht nach China?!" Nun, da der Sommer in Deutschland buchstäblich ins Wasser fiel, beschlossen wir kurzerhand, unser Auslandssemester mit einer Backpacker-Tour auf den Philippinen zu starten.
Einleben leicht gemacht in Afyon
Guten Morgen, Tag oder auch Abend an euch alle,
wie viele von euch bereits wissen, verbringen einige Studenten unserer Hochschule gerade ihr fünftes Semester im Ausland und suchen dort die Herrausforderung. Und auch ich habe mich in die Ferne begeben, genauer gesagt ins türkische Afyon, einer rund 180.000 Einwohner zählenden Stadt 250 km südwestlich von Ankara. Meine ersten und weiteren Eindrücke möchte ich gerne mit euch teilen. Ich hoffe also, dass ihr euch die Zeit nehmt und auch weiter lest.
Viel Spaß mit meinem Blog!
"Study Abroad" in Kanada!
Nach gefühlten drei Jahren Planung, 1000 E-Mails und unzähligen Telefonaten haben wir – drei Studierende im 5. Semester "Energietechnik und Ressourcenoptimierung", es endlich geschafft: Wir verbringen ein Semester in Kanada! Mit einer kleinen Verspätung und nach sieben Flugstunden landeten wir drei am 30.8.2012 schließlich in Halifax an der kanadischen Ostküste in der Provinz Nova Scotia. Von hier aus soll es dann weiter gehen zu unserem eigentlichen Ziel: Sydney, ganz im Osten von Nova Scotia auf der Insel Cape Breton.
Ein erlebnisreicher Abschied aus China
China ist nicht nur Chongqing, und mit Beginn der Semesterferien starteten Peter Swietek und ich daher eine Rundreise durch das Land der Mitte: Shanghai und Peking standen auf unserem Touristenprogramm. In Shanghai stellte sich direkt während der Taxifahrt vom Flughafen zum Hostel das erste "Aha-Erlebnis" ein. Die Skyline der Stadt kann ich sonst nur aus Filmen oder von Fotos, und so ist mir spontan die Kinnlade heruntergeklappt. Dass es bereits etwa acht Uhr und somit eigentlich dunkel war, ist uns aufgrund einer totalen Lichtüberreizung gar nicht weiter aufgefallen. Überall befinden sich riesige Leuchtreklametafeln, jedes Hochhaus ist in irgendeiner Form mit funkelnden LED-Lichtern oder mit übergroßen Bildschirmen ausgestattet, die kitschige Werbesendungen zeigen. Sicher nicht jedermanns Geschmack, aber dennoch beeindruckend.
Auf Exkursion in Chongqing
So ein Auslandssemester ist anstrengend… Immer ist irgendwas los, da kommt man kaum zum Schreiben. Aber wir haben viel erlebt, über das es zu erzählen lohnt – deshalb will ich an dieser Stelle nochmal von ein paar Highlights berichten.
Wir hatten uns in China spätestens nach zwei Monaten eingelebt. Das Bestellen von lokalen Spezialitäten und der Smalltalk im Chongqinger Dialekt mit dem Taxifahrer wurden zur Selbstverständlichkeit. So war es auch kein Problem, uns auf eigene Faust und ohne Begleitung aus unserem sicheren Hafen der Universität in Hechuan heraus zu wagen. Zwar nur in einen anderen Stadtteil, doch das bedeutet in Chongquing, der größten Stadt der Welt, mitunter eine Strecke von 80 Kilometern zurück zu legen.