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DREI HSHL-STUDIERENDE ERHALTEN FÖRDERUNG DURCH STARTUP.INNOLAB

In der 2. Runde des "StartUP.InnoLab – Westfälisches Ruhrgebiet" wurden aktuell zwölf Gründerinnen- und Gründer-Teams mit ihren Geschäftsideen für eine Förderung ausgewählt. Unter den Gründerinnen und Gründern sind drei Studierende der HSHL vertreten.

In der 2. Runde des "StartUP.InnoLab – Westfälisches Ruhrgebiet" wurden aktuell zwölf Gründerinnen- und Gründer-Teams mit ihren Geschäftsideen für eine Förderung ausgewählt. Unter den Gründerinnen und Gründern sind drei Studierende der Hochschule Hamm-Lippstadt (HSHL) vertreten. Alle Teams werden nun von erfahrenen Mentoren und durch weitere Starthilfen unterstützt.

Koordiniert wird das Projekt StartUP.InnoLab vom Centrum für Entrepreneurship & Transfer (CET) der TU Dortmund. Das CET arbeitet dabei mit seinen vier Projektpartnern zusammen – der Wirtschaftsförderung Dortmund, dem TechnologieZentrumDortmund, der FH Dortmund und der Hochschule Hamm-Lippstadt. Prof. Heiko Kopf, Head of Department Hamm 1, und der wissenschaftliche Mitarbeiter Marian Harling koordinieren das StartUp.InnoLab Arbeitspaket Finanzierung an der HSHL. Ziel dieses Arbeitspaketes ist es, die Attraktivität der teilnehmenden Start-ups in den Augen von Kapitalgebenden zu erhöhen und Kontakte zu ihnen herzustellen. Weitere 18 assoziierte Partner unterstützen das Projekt.

Die drei HSHL-Studierenden Jana Baltscheit, Christopher Beck und Grigori Rogge wurden aktuell für ihre Geschäftsideen ausgezeichnet:

Grigori Rogge, Student im Studiengang Biomedizinische Technologie, überzeugte mit "Life Pants", einem Unternehmen, das neuartige Kleidungsstücke für den Pflegemarkt entwickeln soll. Grigori Rogge war bereits Gewinner des Hammer Geschäftsideenwettbewerb 2018 und konnte nun auch die StartUP.InnoLab Jury überzeugen.

"Paralec Wheels" entwickelt gefederte Rollstuhlnabenmotoren als Komplettlösung für Aktivrollstühle. Die technische Umsetzung dazu hat Christopher Beck, aktuell Student im Masterstudiengang Technical Entrepreneurship and Innovation, bereits in seiner Bachelorarbeit am Campus Lippstadt entwickelt.

Ebenfalls ausgezeichnet wurde Jana Baltscheit, Studentin im Studiengang Technical Entrepreneurship and Innovation, ebenfalls auf dem Campus Lippstadt. Ihre Idee: "Protein Oatmeal", ein gesundes und proteinreiches Frühstücksporridge mit Toppings.

Die drei HSHL-Studierenden profitieren mit neun weiteren ausgewählten Teams von folgender Förderung: Sie werden von einem erfahrenen Mentor unterstützt, es gibt Stammtische zum gegenseitigen Kennenlernen, eine Innovationsakademie oder die konkrete Hilfe bei der Unternehmensfinanzierung. "Unternehmertum und Gründung sind wichtige Themen an der HSHL, die sich in zahlreichen Initiativen wiederfinden. Umso mehr freut uns, dass auch HSHL-Studierende in der aktuellen Förderrunde von StartUP.InnoLab mit ihren Geschäftsideen überzeugen konnten", so Prof. Dr. Heiko Kopf.

Folgende Geschäftsideen werden außerdem in der 2. Runde gefördert:

  • "Bex-Biotec GmbH & Co.KG" verfügt über ein patentiertes Testverfahren für Pflanzenschutzmittel
  • "Conlytics" entwickelt ein universelles Betriebssystem für leichtgewichtige Echtzeitdatenverarbeitung
  • "Deamos" arbeitet an einer innovativen Software zur Produktionsplanungsoptimierung
  • "Digiform GmbH" entwickelt pädagogisch-didaktische E-Learning Inhalte für Unternehmen
  • "Eco Pack" beschäftigt sich mit größenverstellbaren Mehrwegverpackungen für den Versandhandel
  • "EMILI" entwickelt ein fahrerloses Transportsystem für die Intralogistik
  • "Eseidon" entwickelt ein innovatives System zur Sortierung und Zählung aquatischer Organismen mithilfe eines speziellen Kamerasystems
  • "Fake Scouts" arbeiten an einem Blockchain-basierten Tool zur Erkennung von Produktfälschungen
  • "TicketHash Technology UG" arbeitet an einer Blockchain-basierten Plattform für den Ticketverkauf

Das "InnoLab" wird gefördert durch die Landesregierung und vom Europäischen Regionalfonds EFRE. Im Fokus des neuen Projekts in Dortmund und der Region Westfälisches Ruhrgebiet stehen vier Leitthemen: Energie, Mobilität und Umwelt, Biotechnologie und Life Sciences, Maschinenbau, Produktion und Logistik, sowie Informations- und Kommunikationstechnik.

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