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ERNEUERBARE ENERGIEN STUDIEREN UND DIE WELT VERBESSERN: INFORMATIONSTAG AM 27. JANUAR 2022

Die technischen Hintergründe von regenerativen Energien wie Wasserkraft, Wind- und Sonnenenergie kennenlernen und im Beruf einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten – das macht ein Studium der Energietechnik möglich.

Die technischen Hintergründe von regenerativen Energien wie Wasserkraft, Wind- und Sonnenenergie kennenlernen und im Beruf einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten – das macht ein Studium der Energietechnik möglich. Um Interessierte für die verschiedenen Studiengänge zum Thema erneuerbare Energien zu begeistern, hat sich aus verschiedenen Hochschulen – darunter auch die Hochschule Hamm-Lippstadt (HSHL) – das Netzwerk #StudyGreenEnergy gebildet. Bei einem digitalen Infotag am 27. Januar stellt das Team seine Arbeit vor.

"Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs "Energietechnik und Ressourcenoptimierung" können die Energiewende aktiv mitgestalten und mit ihrem Fachwissen überhaupt erst erfolgreich machen", so Prof. Dr. Holger Glasmachers, Lehrgebiet "Mess- und Regeltechnik" an der HSHL. Das Netzwerk informiert bei seinem ersten Infotag über Studienangebote in ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die Referentinnen und Referenten geben Tipps zu den Voraussetzungen für ein Studium und Ausblicke auf vielfältige Karrieremöglichkeiten als Ingenieurin oder Ingenieur mit dem Schwerpunkt Energietechnik.

Vortrag von Volker Quaschning

Beim Infotag wird unter anderem Volker Quaschning einen Vortrag zum Klimawandel und den heutigen Aufgaben für Ingenieurinnen und Ingenieure halten. "Wir freuen uns sehr, mit Volker Quaschning einen hochkarätigen Referenten für die erste Veranstaltung von #StudyGreenEnergy gewonnen zu haben", so Prof. Dr. Peter Vennemann von der Fachhochschule Münster. Quaschning ist Professor für Regenative Energiesysteme an der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Berlin und hat mehrfach zum Thema publiziert.

Im Anschluss an Quaschnings Vortrag geben Alumni Einblicke in ihre Erfahrungen an den Hochschulen. In digitalen Meetings können die Teilnehmenden außerdem mit den verschiedenen Hochschulen direkt in Kontakt treten, Fragen stellen oder an virtuellen Labor-Rundgängen teilnehmen. "Die Hochschulen im deutschsprachigen Raum sind hervorragend aufgestellt und betreiben Spitzenforschung in Bereichen wie Erneuerbare Energien, Wasserstoff- und Speichertechnologien, innovativem Energiemanagement und Energieeffizienz", ergänzt Prof. Dr. Klaus Vajen, Sprecher der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. (DGS). "So fließen neueste wissenschaftliche Erkenntnisse auch unmittelbar in die Lehrveranstaltungen ein." Die Veranstaltung von #StudyGreenEnergy startet um 16 Uhr. Die Teilnahme ist kostenlos. Die Anmeldung erfolgt online.

Weitere Informationen gibt es auch auf der HSHL-Website.

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