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HSHL-ABSOLVENTINNEN ERHALTEN FÖRDERPREISE DES UVWM

Nach einer zweijährigen Pause verlieh der Unternehmensverband Westfalen-Mitte wieder insgesamt vier Förderpreise für herausragende Abschlussarbeiten mit besonderem Praxisbezug an Absolventinnen und Absolventen der HSHL und der Fachhochschule Südwestfalen.

Nach einer zweijährigen Pause, in der pandemiebedingt keine größeren Veranstaltungen stattfinden konnten, verlieh der Unternehmensverband Westfalen-Mitte am Dienstag, 28.06.2022 wieder insgesamt vier Förderpreise für herausragende Abschlussarbeiten mit besonderem Praxisbezug an Absolventinnen und Absolventen der Fachhochschule Südwestfalen und der Hochschule Hamm-Lippstadt. Die Ergebnisse werden bereits zum Teil in der Produktion ihrer Kooperationsunternehmen umgesetzt.

Mit diesen Preisen verfolgt der Unternehmensverband zwei Ziele: Zum einen soll das besondere Engagement der Absolventen gewürdigt werden. Zum anderen soll aber auch der Kontakt zwischen den heimischen Unternehmen und den Hochschulen gefördert werden. Egbert Neuhaus, Vorsitzender des Verbandes: "Wir möchten den Technologie-Transfer in unserer Region ankurbeln, denn der regelmäßige und intensive Austausch zwischen Wissenschaft und Wirtschaft ist für die Entwicklung unseres Standortes sehr bedeutsam. Und die Erfahrungen, die wir bislang in dieser Hinsicht machen durften, haben gezeigt, dass die Kooperation eines Studierenden mit einem unserer heimischen Unternehmen sehr lohnend für beide Seiten ist."

Die Preisträgerinnen und Preisträger:

Der erste Preis, dotiert mit 2.500 Euro, wurde in diesem Jahr an Malte Rodeheger aus Lippetal verliehen für seine hervorragende Bachelorarbeit mit dem Titel "Automatisierte Optimierung der Regelparameter eines DC/DC Wandlers in Matlab", die er gemeinsam mit der Hella KGaA Hueck & Co realisierte. Malte Rodeheger studierte an der Fachhochschule Südwestfalen, Standort Soest im Fachbereich Elektrische Energietechnik.

Der zweite Förderpreis, dotiert mit 2.000 Euro, ging an Inga Keur aus Arnsberg für ihre sehr gute Bachelorarbeit mit dem Titel "Back to track - Optimierung einer laufenden Produktbaureihe – Eine Konformitätsanalyse einer Downlightserie für den niederländischen Markt", die sie in Kooperation mit der TRILUX GmbH aus Hüsten verfasste. Inga Keur studierte im Fachbereich Ingenieur- und Wirtschaftswissenschaften an der Fachhochschule Südwestfalen, Standort Meschede.

Der dritte Förderpreis, der mit 1.500 Euro dotiert ist, wurde an Marie Henning aus Wickede verliehen, die an der Hochschule Hamm-Lippstadt, Standort Lippstadt, "Mechatronik" studiert hat. Gemeinsam mit ihrem Partnerunternehmen BJB GmbH & Co. KG aus Neheim verfasste sie eine sehr gute Bachelorarbeit mit dem Titel: "Auslegung einer Komponente zur Blendungsreduzierung eines Reflektors mit Light Tools".

Der vierte Förderpreis, dotiert mit 1.000 Euro, ging an Mena Kleeschulte aus Lippetal, die an der Hochschule Hamm-Lippstadt, Standort Hamm den Studiengang "Interkulturelle Wirtschaftspsychologie" studiert hat. Mit ihrem Partnerunternehmen Mercedes-Benz AG in Stuttgart verfasste sie eine sehr gute Bachelorarbeit mit dem Titel: "Retail of the future – Der Einfluss der Digitalisierung auf die Customer Journey in der Automobilbranche".

Quelle: Pressemitteilung des Unternehmensverbands Westfalen Mitte vom 29.06.2022

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