Polnische Doktorandin forscht an HSHL
Im Analytiklabor von Prof. Dr. Stefanie Sielemann forscht derzeit ein internationaler Gast. Zu Besuch ist Edyta Budzyńska von der Military University of Technology aus Warschau. Sie war bereits vor einem Jahr an der HSHL, um die analytischen Systeme des Labors zu nutzen. Nun ist sie seit November wieder vor Ort und beschäftigt sich mit dem Nachweis verbotener Inhaltsstoffe in Liquids für e-Zigaretten. Ihr Aufenthalt wird durch das Erasmusprogramm ihrer Heimatuniversität finanziert.
60 Geflüchtete nutzen Angebote von Stud.Int
Sportangebot, Sprechstunde und Sprachinteraktion sind die drei Säulen der studentischen Initiative Stud.Int an der Hochschule Hamm-Lippstadt. In 2017 haben über 60 Geflüchtete die verschiedenen Angebote wahrgenommen. Initiiert durch den Studiengang "Interkulturelle Wirtschaftspsychologie" verfolgt Stud.Int das Ziel, den interkulturellen Dialog zwischen Studierenden und Geflüchteten mit konkreten Maßnahmen und Unterstützungsangeboten zu fördern.
Zwischen Studienprogrammen und Spekulatius: Ghanaische Delegation besucht HSHL
Mitten im deutschen Vorweihnachtstrubel begrüßt die Hochschule Hamm-Lippstadt drei Delegierte der ghanaischen Partnerhochschulen Koforidua Technical University im Südosten Ghanas und der Ho Technical University, gelegen in der Volta Region. Vier Tage lang besuchen Prof. Emmanuel Sakyi, Vice-Chancellor, Ho Technical University, Dr. Godwin Ayetor, Dean Faculty of Engineering, Koforidua Technical University, sowie Phyllis Tetteh, Head of Academic Affairs, Koforidua Technical University, beide Campus.
95 HSHL-Studierende im Auslandssemester in 23 Ländern
95 Studierende der Hochschule Hamm-Lippstadt verbringen das aktuelle Wintersemester 2017/18 im Ausland. Unter den 23 verschiedenen Ländern sind die drei beliebtesten Reiseziele die USA (18 Studierende), Großbritannien (10) sowie Indonesien (9). Etwas mehr als die Hälfte (50) der zurzeit im Ausland befindlichen HSHL-Studentinnen und Studenten absolviert ein Auslandspraktikum bei einem Unternehmen. 45 Studierende verbringen das laufende Wintersemester hingegen an einer ausländischen Hochschule.
HSHL-Lehrende lehren in Megametropole Chongqing
Den beschaulichen Lippstädter Campus tauschten HSHL-Professor Axel Thümmler und wissenschaftlicher Mitarbeiter Asaad Mohammed Al-Suleihi aktuell für eineinhalb Wochen Lehraufenthalt in der südwestchinesischen Megametropole Chongqing. Am College of Mobile Telecommunications der HSHL-Partnerhochschule Chongqing University of Posts and Telecommunications gaben die beiden Lehrenden einen Programmierkurs für die chinesischen Mechatronik-Studierenden des Double Degree Programms.
HSHL wird Vorbild für chinesische Hochschule
Selbst erst acht Jahre jung soll die Hochschule Hamm-Lippstadt (HSHL) als "Blaupause" für den Aufbau einer Hochschule in Yibin, China dienen. Liu Zhongbo, Parteisekretär der Stadt Yibin, und Hochschulpräsident Prof. Dr. Klaus Zeppenfeld erklärten eine entsprechende Zusammenarbeit im Rahmen des Besuchs einer chinesischen Delegation an der HSHL. Das Team der HSHL soll unter Federführung des Gründungspräsidenten Prof. Zeppenfeld den Aufbau einer Hochschule in der Stadt Yibin beratend unterstützen. Das "Investment Promotion and Foreign and Overseas Chinese Affairs Bureau" der Stadt Yibin plant die entsprechende Infrastruktur für die Errichtung einer Hochschule nach deutschem Vorbild. Die HSHL dient hierfür zukünftig als Beispiel.
HSHL tritt World Technology Universities Network bei
Die internationalen Beziehungen zu stärken ist eines der Kernziele der Hochschule Hamm-Lippstadt (HSHL). Ein Meilenstein der internationalen Aktivitäten ist der nun erfolgte Beitritt der HSHL zum World Technology Universities Network (WTUN), einem internationalen Zusammenschluss technischer Hochschulen und Organisationen. HSHL-Präsident Prof. Dr. Klaus Zeppenfeld war bei der Gründung des WTUN zugegen und unterschrieb die gemeinsame Absichtserklärung bei seiner Teilnahme am World Technology Universities Congress vom 31. August bis 1. September 2017 an der University of Bradford. Bradford ist auch Partnerstadt von Hamm und steht damit in engem Kontakt zur Region der HSHL.
Double-Degree-Programm wächst weiter
Das Double-Degree-Programm zwischen der Chongqing University of Posts and Telecommunications in China und der Hochschule Hamm-Lippstadt wächst weiter. Mittlerweile befindet sich die 5. Gruppe chinesischer Studierender in der Vorbereitung auf Ihren Aufenthalt in Deutschland. Währenddessen erhielten die Double-Degree-Studierenden nun Besuch von den beiden betreuenden Professoren Dr. Peter Kersten und Dr. Christian Sturm. Die beiden HSHL-Professoren reisen regelmäßig nach Chongqing, um Blockseminare zu geben, Kolloquien durchzuführen und auf diesem Weg den Wissensstand der Studierenden zu überprüfen. Bei ihrem aktuellen Besuch begleiteten sie die akademische Prüfung von vier Double-Degree-Studierenden, die bald nach Deutschland kommen werden und lernten darüber hinaus den 4. und 5. Jahrgang kennen.
Neue internationale Kooperation: HSHL vereinbart Austausch mit Universität Belgrad
Die Hochschule Hamm-Lippstadt freut sich über eine neue internationale Kooperation, diesmal im Südosten Europas. Bei der Reise einer HSHL-Delegation nach Belgrad, Serbien, Anfang März 2017 konnte vor Ort eine Kooperationsvereinbarung mit der Universität Belgrad unterzeichnet werden. Die über 200 Jahre alte Universität ist die älteste Universität des Landes und die größte Südosteuropas. Rund 100.000 Studierende sind hier immatrikuliert. Sie tragen mit dazu bei, dass die serbische Hauptstadt eine offene und internationale Metropole ist, die zudem als Bildungszentrum des Landes und Tor zum Balkan gilt.
Kooperation im Doppelpack: Hochschule schließt Vereinbarungen mit zwei technischen Hochschulen in Ghana
Mit der Koforidua Technical University im Südosten Ghanas und der Ho Technical University, gelegen im Osten Ghanas in der sogenannten Volta Region, konnte die Hochschule Hamm-Lippstadt jetzt ihr internationales Netzwerk an Partnerhochschulen auf dem afrikanischen Kontinent erweitern. HSHL-Präsident Prof. Dr. Klaus Zeppenfeld unterzeichnete bei einer Reise Ende Februar vor Ort Kooperationsvereinbarungen mit beiden Hochschulen. Im Rahmen des Besuches wurden auch erste Gespräche über die zukünftige Ausgestaltung der Zusammenarbeit sowie fachliche Diskussionen mit den ghanaischen Kolleginnen und Kollegen geführt. "Wir hoffen auf eine erfolgreiche Kooperation, sehen großes Potenzial in der Zusammenarbeit und sind sicher, dass wir viel voneinander lernen können", freut sich Prof. Dr. Zeppenfeld über die neu gewonnenen Partnerschaften.