Frauenanteil unter HSHL-Studierenden gestiegen
Von rund 6.200 Studierenden an der Hochschule Hamm-Lippstadt sind aktuell 40 Prozent weiblich. Damit steigert die Hochschule ihren Frauenanteil unter Studierenden um 1 Prozent im Vergleich zum vorangegangenen Wintersemester 2017/18. Der Frauenanteil unter den Studierenden ist seit der Hochschulgründung 2009 kontinuierlich angestiegen. Der Anteil von Professorinnen an der HSHL liegt über dem bundesweiten Durchschnitt: An der Hochschule Hamm-Lippstadt sind aktuell von insgesamt 105 Professuren 31 Prozent von Professorinnen besetzt. Bundesweit liegt der Anteil der durch Frauen besetzten Professuren an Hochschulen in Deutschland hingegen bei rund 24 Prozent.
26 Auszeichnungen für HSHL-Studierende am Campus Hamm
23 Stipendiatinnen und Stipendiaten wurden bei der jährlichen Stipendienfeier der Hochschule Hamm-Lippstadt am Standort Hamm ausgezeichnet. Mit insgesamt 48.000 Euro fördern sieben Unternehmen und Institutionen die Hochschule Hamm-Lippstadt am Standort Hamm im laufenden Stipendienjahr. Zusätzlich fördert der Zonta Club Hamm-Unna drei Stipendiatinnen für ihre hervorragenden Leistungen bei ihren Bachelorarbeiten.
Wochen der Studienorientierung an der HSHL helfen bei der Entscheidung
Kaum ist das (Fach-)Abitur geschafft, steht die nächste große Entscheidung an. Soll ich studieren? Um Abiturientinnen und Abiturienten bei der Entscheidungsfindung zu helfen, gibt es im Januar in Nordrhein-Westfalen erneut die Wochen der Studienorientierung. Mit Kurzvorträgen, Workshops, offenen Sprechstunden und umfangreichem Informationsprogramm hilft die Hochschule Hamm-Lippstadt bei der Wahl eines Studiums. Die Studieninformationstage am 29. Januar 2019 in Hamm und am 31. Januar 2019 in Lippstadt helfen bei der Entscheidung, denn zu dieser Gelegenheit stellen Lehrende und Studierende die 14 verschiedenen Bachelorstudiengänge auf dem Campus vor. Eine Anmeldung für die verschiedenen Angebote ist nicht erforderlich.
Innovationsprojekt erhält 50.000 Euro Landesförderung
Hochschulmathematik lehren und lernen auf neuen, digitalen Wegen: Diese Idee will Prof. Dr. Katharina Best mit ihrem Projekt "Grasping Infinity" ermöglichen und wird hierfür mit Fördergeldern in Höhe von 50.000 Euro für ein Jahr unterstützt.