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Team des Beisenkamp-Gymnasiums siegt bei Hamms erster "Robo-League"

Am Donnerstag veranstalteten die Hochschule Hamm-Lippstadt und das zdi-Zentrum Hamm erstmalig eine "Robo-League" auf dem Hochschulcampus in Hamm. Bei dem Wettbewerb traten Schülerteams der Friedensschule, der Konrad-Adenauer-Realschule und des Beisenkamp-Gymnasiums mit ihren selbstgebauten und programmierten Robotern in vier unterschiedlichen Disziplinen gegeneinander an. Ein Wettkampf, der durch Schnelligkeit, Geschick, technisches Know-how und ein bisschen Glück entschieden wurde.

In der ersten Disziplin, "Transporter", schob die Friedensschule ihre Last mit einer genauen Punktlandung ins Ziel und setzte sich so gegen ihre Konkurrenten durch, musste aber in der zweiten Disziplin, dem Sumo-Ringen, eine Niederlage einstecken. Hier gewann das Beisenkamp-Gymnasium vor der Konrad-Adenauer-Realschule. Der dritte Wettkampf, ein Hindernisrennen, war für alle Teams eine große Herausforderung und endete schließlich unentschieden. Nach der vierten Disziplin, dem Basketball-Wurf-Wettbewerb, lagen Friedensschule und Beisenkamp-Gymnasium mit jeweils drei Treffern gleich auf in Führung. Ein Stechen musste entscheiden. Noch einmal ging es ins Hindernisrennen, bei dem das Team des Beisenkamp-Gymnasiums dem Ziel am nächsten kam und so den Gesamtsieg in der ersten Hammer "Robo-League" errang. Die Friedensschule erreichte den 2. Platz, die Konrad-Adenauer-Realschule belegte am Ende Platz 3. "Die Robo-League hat allen Beteiligten viel Spaß gemacht und die Jugendlichen haben dabei nicht nur viel gelernt, sondern auch viel Teamgeist bewiesen. Darum möchten wir die Robo-League auf jeden Fall bald noch einmal anbieten", so Nils Reuter von der Hochschule Hamm-Lippstadt.

Im Vorfeld des großen Wettkampftages hatten alle Teams in eigenen Projektkursen von HSHL-Mitarbeiter Nils Reuter Tipps & Tricks mit auf den Weg bekommen, um die anstehenden Aufgaben zu meistern: einen für alle Teams gleich zusammengestellten Baukasten mit Technik für den Roboter und Grundlagenwissen in Konstruktion und Programmierung. Fertiggebaut, programmiert und weiter verbessert haben die Schülerinnen und Schüler ihren Roboter dann im Rahmen von Technik-AGs an ihrer Schule.

Das Angebot wurde von der Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit Nordrhein-Westfalen und dem Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung finanziell unterstützt.

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