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Hochschule Hamm-Lippstadt

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ZENTRUM FÜR WISSENSMANAGEMENT

Bibliothek | myHSHL | Schulungen | Sprachenzentrum

Als wissenschaftliche Institution ist das Zentrum für Wissensmanagement eng in die Lern- und Lehrprozesse an der Hochschule eingebunden.

Durchblick im Dschungel der Informationen

In unserer Wissensgesellschaft gehört der Umgang mit einer Vielzahl von Informationen zu unseren alltäglichen Herausforderungen. Für ein erfolgreiches Studium gilt dies umso mehr: Informations- und Medienkompetenz, also umfassendes Know-how im Umgang mit Wissen, sind entscheidende Kriterien.

Das Zentrum für Wissensmanagement, als eine zentrale Einrichtung der Hochschule Hamm-Lippstadt, widmet sich der Aufgabe, Euch diese Kompetenzen zu vermitteln und Euch als Lernbegleiter im Studium zu unterstützen, unter anderem durch ein differenziertes Schulungs- und Beratungsangebot.

Als wissenschaftliche Institution ist das Zentrum für Wissensmanagement eng in die Lern- und Lehrprozesse an der Hochschule eingebunden und trägt mit einem breiten IT- und Medienangebot zur hohen Qualität der Lehre bei. Dabei greifen wir neue Entwicklungen und Trends auf und fördern den Transfer technischer Innovationen in die Hochschule. Zu unseren Serviceleistungen gehören natürlich die Bibliotheken in Hamm und Lippstadt, die Euch nicht nur mit einer große Bandbreite digitaler und gedruckter Medien, sondern auch als attraktiver Lernraum zur Verfügung stehen. myHSHL als virtuelle Plattform bietet Euch darüber hinaus ein breites Angebot an eLearning-Inhalten, wie Lernmaterialien, Lernvideos oder Software, das Ihr orts- und zeitunabhängig nutzen könnt. Unser neuestes Angebot ist der Sprachenzentrum. Hier findet Ihr Unterstützung zu allen Themen rund um das Thema Sprachenlernen und Zertifikate.

Unser vielfältiges Medien- und Dienstleistungsangebot bildet nicht nur eine zentrale Säule für gute Studienbedingungen und komfortables Lernen, sondern steht auch der breiten Öffentlichkeit zur Verfügung. Wir freuen uns über Besucherinnen und Besucher in unseren Bibliotheken und beraten dort gern zu den Ausleihkonditionen sowie den Nutzungsmöglichkeiten der digitalen Mediendienste.

ZfW-Projekte

  • ORCA.nrw

    ORCA.nrw (Open Resources Campus NRW) ist ein kostenfreies Online-Portal rund um digital gestütztes Lehren und Lernen an Hochschulen, das im September 2021 gestartet wurde. Mit einem Netzwerk von 37 Hochschulen ist es bundesweit das größte Portal dieser Art, das die NRW-Hochschulen gemeinsam betreiben. Das Portal steht im Zentrum der Digitalisierungsstrategie der Landesregierung im Bereich Studium und Lehre.

    Kern des zentralen Onlineportals für Studium und Lehre in NRW ist eine Plattform zum Finden und zum Austausch von frei lizenzierten Bildungsmaterialien – sogenannten "Open Educational Resources" (OER) – sowie ein differenziertes Angebot von Online-Kursen für den Einsatz im Selbststudium. Lehrende können Bildungsmaterialien in das Portal hochladen und so hochschulübergreifend teilen und gemeinsam weiterentwickeln und anpassen. Durch die Einbindung des Open Educational Resources Search Index (OERSI) gewährleistet das Portal die weltweite Auffindbarkeit des eingestellten Materials.

    Die Geschäftsstelle des Portals ist als gemeinsame Betriebseinheit der Hochschulen in NRW an der Ruhr-Universität Bochum angesiedelt. Als Netzwerkstelle ORCA.nrw an der HSHL steht Henrike Heckmann, Zentrum für Wissensmanagement, zur Verfügung.
     

  • PlagStop.nrw – Prävention von Plagiaten

    Das Projekt PlagStop.nrw ist ein Zusammenschluss von sieben Hochschulen in NRW mit dem Ziel, digitale Angebote zur Identifizierung und Prävention von Plagiaten für Lehrende und Studierende zu entwickeln. Es setzt sich aus drei Arbeitspaketen zusammen:

    1. Erstellung eines Leitfadens für die Implementierung einer Plagiatserkennungssoftware

    Ein Schwerpunkt des Projektes ist es, eine Plagiatserkennungssoftware in den Hochschulbetrieb der beteiligten Hochschulen zu integrieren, zu erproben und zu evaluieren. Die Ergebnisse hierzu werden in einem Leitfaden zusammengefasst, so dass weitere Hochschulen, die den Einsatz einer Plagiatserkennungssoftware planen, davon profitieren.

    2. Erstellung von Materialien zur Plagiatsprävention

    Ein weiteres Projektziel ist die Sensibilisierung für die Thematik „Plagiat“ bei Studierenden und Lehrenden. Hierzu werden digitale Materialien zur Plagiatsprävention (z. B. Zitierweisen, Umgang mit Quellen) entwickelt und als frei lizenzierte Bildungsmaterialien (OER-Open Educational Resources) über ORCA.nrw zur Verfügung gestellt. Die Koordination dieser Materialentwicklung übernimmt die Hochschule Hamm-Lippstadt gemeinsam mit der Universität Duisburg-Essen.

    3. Erstellung eines Rechtsgutachtens zur Entwicklung einer hochschulübergreifenden Datenbank

    Des Weiteren wird ein Rechtsgutachten erstellt, das klären soll, inwiefern einzelne lokale Datenbanken zu einer gemeinsamen hochschulübergreifenden Datenbank fusionieren können. Bei der Nutzung einer Plagiatserkennungssoftware besteht die Möglichkeit, eine Hochschuldatenbank anzulegen, in der z. B. studentische Arbeiten gespeichert werden und zum Abgleich mit anderen Arbeiten verwendet werden können. Durch eine gemeinsame Datenbank ist es möglich, auch an anderen Hochschulen entstandene Arbeiten in die Plagiatsprüfung miteinzubeziehen.

    Die beteiligten Hochschulen stehen im engen kooperativen Austausch miteinander. Die Projektleitung ist an der Hochschule Niederrhein verortet. Als Ansprechperson an der HSHL steht Ute Schlüter-Köchling, Zentrum für Wissensmanagement, zur Verfügung.

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