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Schülerinnen und Schüler

Girls´ Day

Technik und Praxis für Mädels

Auf sehr reges Interesse stoßen jedes Jahr wieder die Angebote der Hochschule Hamm-Lippstadt beim sogenannten Girls´ Day – dem Mädchen-Zukunftstag – der immer im Frühjahr bundesweit durchgeführt wird. Auch die Hochschule Hamm-Lippstadt beteiligt sich seit 2010 daran und bietet eigens auf Schülerinnen der Klassen 5 bis 10 zugeschnittene Halbtagesprogramme an. Sie experimentieren an diesem Tag mit den Professor*innen, wissenschaftlichen Mitarbeiter*innen sowie Studierenden der HSHL. Den Schülerinnen soll dabei ein praxisnaher Einblick in den Alltag der HSHL gegeben werden, an der Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) im Vordergrund stehen.

An der Hochschule Hamm-Lippstadt sind im jährlichen Wechsel verschiedene Programmpunkte im Angebot. Hier einige Beispiele:

  • Problemlösung mit Lego Mindstorm Robotern: Vom Abfahren eines Quadrates bis zum Lösen eines Zauberwürfels
  • Der Treibstoff "Wasser": Die Schülerinnen lernen, welch explosive Kraft in einem einzelnen Wassertropfen steckt
  • Wie sehen eigentlich Mundschleimhautzellen aus? Die Schülerinnen färben sie ein und beobachten sie unter dem Mikroskop
  • "Frauen parken besser!" – Autonomes Einparken mit Lego Mindstorms EV3 Robotern
  • 3D selbst gemacht: Mit einem professionellen 3D-Konstruktionsprogramm konstruieren die Schülerinnen ein 3D-Objekt
  • "Verborgenes sichtbar machen": Mit der Wärmebildkamera wird die für das menschliche Auge unsichtbare Infrarotstrahlung sichtbar. Mit dem Rasterlektronenmikroskop können mikroskopisch kleine Objekte und Strukturen beobachtet werden

Ziel des Aktionsbündnisses Girls' Day ist, Mädchen über die ganze Bandbreite ihrer Berufsmöglichkeiten jenseits traditioneller Rollenbilder zu informieren. Der Mädchen-Zukunftstag wurde 2001 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung, dem Deutschen Gewerkschaftsbund und der Initiative D21 ins Leben gerufen.

Hammer Energiewettbewerb

Kreatives Miteinander

Seit 2013 führt die Hochschule Hamm-Lippstadt gemeinsam mit dem zdi-Zentrum Hamm den Hammer Energiewettbewerb durch.

Jugendliche werden darüber für naturwissenschaftlich-technische Fragestellungen begeistert und erhalten im Wettbewerb Gelegenheit, sich mit einem Aufgabengebiet aktiv auseinanderzusetzen und an praktischen Beispielen Möglichkeiten und Grenzen ihrer Ideen und Lösungen kennenzulernen. Neben dem naturwissenschaftlich-technischen Wissen, das sie bei der Bearbeitung der Aufgabe erlangen, sind es auch die Herausforderungen bei der Realisierung von Projekten und die Arbeit im Team, die den Teilnehmenden einen Eindruck von der Arbeit von Naturwissenschaftler*innen vermitteln.

Thema und Wettbewerb

Das Thema Energie, insbesondere die Erzeugung erneuerbarer Energien, ist in aller Munde. Warum nicht Energie selber machen durch die eigene Muskelkraft? Aber wie viel Energie kann man als Mensch erzeugen? Reicht die Muskelkraft eines Menschen, um ein Smartphone aufzuladen, Radio zu hören, einen Fernsehkrimi zu schauen oder um eine warme Mahlzeit zu kochen? Und welche ergonomischen Eigenschaften muss ein "Muskelkraftwerk" erfüllen, um die Kräfte, die ein Mensch erzeugt, möglichst effektiv auszunutzen, ohne die Gesundheit zu gefährden?

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