Seit 2021 beteiligt sich die HSHL an der bundesweiten Umfrage "Die Studierendenbefragung in Deutschland". Die Erhebung findet alle vier Jahre statt. In der ersten Runde nahmen bereits etwa 180.000 Studierende von insgesamt 250 Hochschulen teil. Im Sommersemester 2025 sind alle Studierenden der HSHL wieder eingeladen, sich zu beteiligen.
Worum geht es?
Ziel der Erhebung ist es, ein realistisches Bild der Lage von Studierenden zu erfassen, wobei die Lebenssituationen sehr vielfältig sind. Indem Du Deine Erfahrungen teilst, trägst Du dazu bei, dass deine Perspektive einfließt:
- Wie ist Dein Bildungsweg bisher verlaufen?
- Wie ist Deine wirtschaftliche und soziale Situation?
- Wie erlebst Du das Studium?
- Wie stellst Du Dir Deine berufliche Zukunft vor?
All diesen Fragen geht die Erhebung nach. Dabei sollen insbesondere auch die Bedürfnisse von kleinen Gruppen abgebildet werden, beispielsweise von Studierenden, die
- Kinder haben,
- mit studienerschwerenden Beeinträchtigungen studieren,
- sich in dualen oder berufsbegleitenden Studiengängen befinden,
- ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung studieren,
- internationale Studierende sind.
Das Deutsche Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW) koordiniert die Erhebung. Selbstverständlich bleiben deine Antworten anonym.
Warum lohnt es sich mitzumachen?
Für die HSHL ist die Befragung eine wichtige Informationsquelle sowohl für die Weiterentwicklung von Studium und Lehre als auch für die Verbesserung der Rahmenbedingungen an der Hochschule insgesamt. Die Ergebnisse fließen außerdem in den nationalen Bildungsbericht ein und sind eine wertvolle Entscheidungsgrundlage für Politik auf Bundes- und Landesebene, für Hochschulen und Studierendenwerke.
Mit Deiner Teilnahme bringst Du Deine Perspektive ein und sorgst dafür, dass Entscheider*innen die Bedürfnisse von Studierenden in Deutschland besser verstehen. Je mehr Studierende sich beteiligen, desto besser gelingt es, die Anliegen – auch die der kleineren Gruppen – repräsentativ abzubilden.