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HOCHSCHULE HAMM-LIPPSTADT STÄRKT KONTAKTE IN MITTEL- UND SÜDAMERIKA

HSHL-Präsidentin Prof. Dr.-Ing. Kira Kastell und Prof. Dr.-Ing. András Biczó, Head of Department Hamm 2, besuchten im Februar mehrere Bildungseinrichtungen in Mittel- und Südamerika.

Die Vernetzung mit internationalen Hochschulen ist ein Kernanliegen der Hochschule Hamm-Lippstadt (HSHL). Aus diesem Grund besuchten HSHL-Präsidentin Prof. Dr.-Ing. Kira Kastell und Prof. Dr.-Ing. András Biczó, Head of Department Hamm 2 mit dem Lehrgebiet "Fertigungs- und Produktionstechnik", im Februar gleich mehrere Bildungseinrichtungen in Mittel- und Südamerika.  

Erster Halt der etwa zweiwöchigen Reise war am 01. Februar 2024 Mexiko City, wo ein Besuch des Instituto Politécnico Nacional, der größten technischen Hochschule in Mexico mit rund 220.000 Studierenden auf dem Plan stand.

Begleitet von Katharina Fleckenstein vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) wurden Prof. Kastell und Prof. Biczó vor Ort von Yessica Gasca Castillo, Leiterin der Stabstelle Innovation und soziale Inklusion, Patricia Ruiz Velasco, Leiterin des internationalen Büros und Carlos Jaramillo, Leiter der internationalen Kooperationen sowie dem Wissenschaftsreferenten der deutschen Botschaft Werner-Ciprian Fugel zu einem Austausch begrüßt, in dem der Grundstein für eine künftige Kooperation der beiden Hochschulen gelegt wurde.

Anschließend trafen sie sich zu einem Mittagessen mit Enrique Ku, Leiter Mobilität und Akademische Kooperation im Hochschulsektor des mexikanischen Bildungsministeriums und Emmanuel Winkler von der Deutsch-Mexikanischen Industrie- und Handelskammer (CAMEXA). Im Gespräch wurden Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Hochschulsysteme beider Länder und der Verbindung von Hochschulen und Wirtschaft diskutiert sowie die Herausforderungen im Kontext Diversität und Inklusion.

Neue Kooperationen schaffen

Vom 03. bis 05. Februar besuchten die HSHL-Präsidentin und Prof. Biczó die Partnerhochschule Universidad Autónoma Benito Juárez de Oaxaca in Oaxaca im Süden Mexikos. Dort wurde sich rege mit Rektor Cristian Eder Carreño López ausgetauscht, um die Zusammenarbeit, unter anderem in den Bereichen Gesundheit und Technik in Zukunft noch weiter zu intensivieren.

Am 06. Februar ging es dann über Mexiko City und Santiago de Chile weiter nach Montevideo in Uruguay für einen Aufenthalt an der Universidad Tecnológica del Uruguay. Dort trafen Prof. Kastell und Prof. Biczó am Campus von Durazno nicht nur auf Studierende, die 2023 die HSHL besucht hatten, sondern es erfolgte zudem die Unterzeichnung eines Memorandum of Understanding, einer Absichtserklärung für eine zukünftige Kooperation.

Zum Abschluss ging es am 11. Februar weiter nach Asunción in Paraguay. Bei einem Besuch der Universidad Nacional de Asunción unterzeichnete die HSHL-Präsidentin am 13. Februar eine Kooperationsvereinbarung und besiegelte so die neue Partnerschaft der beiden Hochschulen.    

"Ein Auslandsaufenthalt während des Studiums erweitert den Horizont und ist eine gute Vorbereitung auf den globalen Arbeitsmarkt", erklärt Prof. Kastell. Dabei seien Mittel- und besonders Südamerika spannende Gebiete für Hochschulkooperationen, da es dort wegen der vielen Deutschstämmigen noch eine relativ hohe Affinität zur deutschen Sprache und Kultur gibt. "Der spanische Sprachraum bietet für unsere Studierenden neben den fachlichen Inhalten auch eine Sprache, die weltweit stark verbreitet ist", so die HSHL-Präsidentin.

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