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BERICHT VON DEN ADH OPEN HOCHSCHULMEISTERSCHAFTEN IM WELLENREITEN

Die HSHL-Studierenden Finn und Keno legen jedem, der Lust auf Strand, Party und coole Leute hat, die ADH OPEN Hochschulmeisterschaften im Wellenreiten ans Herz.

Hi, wir sind Finn Recktenwald (22) und Keno Akkermann (24) und wir haben im Juni 2022 für die HSHL an den deutschen Hochschulmeisterschaften im Wellenreiten im französischen Seignosse teilgenommen.
Wir studieren beide am Standort Hamm, Finn studiert "Interkulturelle Wirtschaftspsychologie" und Keno "Energietechnik & Ressourcenoptimierung".

Nach dreijähriger Corona-Pause sind die ADH-Open wieder an den Start gegangen. Teilnehmen durften alle Studierenden deutscher Hochschulen, so wie alle die ihr Studium in den letzten 3 Jahren beendet hatten. Eigentlich sollte eine Contestteilnahme zusätzlich nur für Absolventen des letzten Jahres möglich sein, Corona bedingt wurden die Regeln jedoch etwas gelockert.
Insgesamt waren laut Veranstalter um die 500 Studierenden vor Ort, die Lust auf Sommer, Wellen und Party hatten. Und keiner sollte enttäuscht werden. Nach Wellenflaute in der Woche vor den ADH-Open, ging es für uns direkt mit großen Wellen, Sonnenschein und alles in allem guten Bedingungen los.

Fotoeindrücke von den ADH OPEN Hochschulmeisterschaften im Wellenreiten

Mit uns waren ca. 120 weitere Teilnehmerinnen und Teilnehmer in vier verschiedenen Wettkampfsklassen dabei. Unterteilt wurde zum einen in Männer und Frauen, zum andern in Open Surf und Longboarding.
Gesurft wird meist in 4er Heats, das heißt in unserem Fall, dass 4 Leute gleichzeitig 20 Minuten lang gegeneinander surfen. Die Wellen der Surfer werden dabei von professionellen Judges von Null bis Zehn bepunktet und die besten zwei Wellen addiert. Die Surfer mit den zwei höchsten Scores kommen in die nächste Runde.

Zu Kenos und Finns Surferfahrung: Wir beide sind bei weitem keine Profis und wollten einfach Mal die Contesterfahrung machen. So war es in etwa bei 50 Prozent des Teilnehmendenfeldes. Von Anfängern bis zu sehr erfahrenen Surfern war alles dabei. Im Vordergrund stand dabei dauerhaft der Spaß. Voraussetzung für die Teilnahme ist allerdings, dass man halbwegs sicher im Wasser ist, da der Atlantik für komplette Neulinge sonst einfach zu gefährlich ist.

Selbstverständlich wurden die Anfänger nicht vergessen. Für sie gab es die Möglichkeit Surfkurse zu belegen oder sich selbst mit einem entsprechend großen Bord auszuprobieren.

Neben dem Surfen gab es noch reichlich weiteres Programm. Wer sich nicht gerade vom Surfen oder Feiern am Strand erholte, durfte sich auf Spikeball, Skaten, Volleyball und vieles mehr freuen.
Auch wenn der sportliche Aspekt im Vordergrund stand, hat sich der Veranstalter "Coastline Kollektiv" auch um das Abendprogramm gekümmert. Ob Live-konzert oder Rave am Strand, abends wurde es nicht langweilig.
Unser Fazit: Wir wollen auf jeden Fall nächstes Jahr wieder hin und können jedem der Lust auf Strand, Party, coole Leute oder einfach einen guten Start in den Sommer hat empfehlen mitzukommen. Egal ob Surferfahren oder nicht, bei günstigen Preisen und toller Atmosphäre kommt jeder auf seine Kosten.

A propos Kosten: Die HSHL unterstützt Ihre Studierenden dabei, an Hochschul-Wettkämpfen aktiv teilzunehmen. Bei Fragen rund um das Thema Hochschulsport und HSHL-Teilnahme an internationalen Sportveranstaltungen wendet Ihr Euch am besten an Sven Schlüter vom Hochschulsport.

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