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PROMOVIERENDENKOLLOQUIUM DER ABTEILUNG "RESSOURCEN UND NACHHALTIGKEIT" ZUM ERSTEN MAL AN DER HSHL

50 Gäste kamen am Donnerstag, 22. Februar 2024 am Campus Lippstadt zusammen, um den Vorträgen von 25 Studierenden im Rahmen des Promovierendenkolloquiums der Abteilung "Ressourcen und Nachhaltigkeit" des PK NRW beizuwohnen.

Das Promovierendenkolloquium der Abteilung "Ressourcen und Nachhaltigkeit" des Promotionskollegs NRW (PK NRW) hat in diesem Jahr zum ersten Mal an der Hochschule Hamm-Lippstadt stattgefunden. 50 Gäste kamen am Donnerstag, 22. Februar 2024 am Campus Lippstadt zusammen, um den Vorträgen von 25 Promotionsstudierenden beizuwohnen.

"Die Ausrichtung des Kolloquiums wechselt turnusmäßig zwischen den Forschungsschwerpunkten der Abteilung. In diesem Jahr ist der Forschungsschwerpunkt 'Materialien und Grenzflächen' Ausrichter", erklärt Prof. Dr. Jörg Meyer, Lehrgebiet "Photonik und Materialwissenschaften" an der HSHL und Sprecher des Forschungsschwerpunkts. Er hatte die Promovierenden, professoralen Mitglieder der Abteilung und Promotionsinteressierten nach der Veranstaltung im vergangenen Jahr an der Technischen Hochschule Köln an seinen Heimatcampus eingeladen. "Die Hochschule hatte so Gelegenheit, ihrem Engagement im Promotionskolleg Ausdruck zu verleihen und sich mit ihren Laboren und ihrer Forschungstätigkeit als starke Partnerin im Promotionskolleg vorzustellen."

Promotionsstudierende überzeugen mit Vorträgen

Die Vorträge werden von den Promovierenden der Abteilung vorbereitet und sind ein Teil des Pflichtprogramms einer Promotion im PK NRW. "Die Auswahl der Vorträge findet durch ein Fachgremium im Vorfeld der Veranstaltung statt. Das Kolloquium dient also dem fachlichen Austausch, ist eine Gelegenheit, die eigene Arbeit einem Fachpublikum vorzustellen, und bietet außerdem die Möglichkeit zum Netzwerken", erörtert Prof. Meyer.

Neben der HSHL kamen die Teilnehmenden von der Hochschule Düsseldorf, der Fachhochschule Südwestfalen, der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, der Technischen Hochschule Köln, der Technischen Hochschule Ostwestfalen-Lippe, der Hochschule Ruhr West, der Hochschule Rhein-Waal, der Westfälischen Hochschule, der Fachhochschule Aachen, der Fachhochschule Münster und der Technischen Hochschule Georg Agricola. "Die Vorträge der Promovierenden wurden von den Sitzungsleitungen einhellig als sehr hochwertig empfunden", lobt Prof. Meyer. "Alle Beteiligten waren der Meinung, dass sich die Beiträge nicht von denen auf größeren wissenschaftlichen Fachtagungen unterschieden haben."

Über das Promotionskolleg NRW

Als Promotionsnetzwerk bietet das PK NRW Absolvent*innen von Hochschulen für angewandte Wissenschaften (HAW) und Universitäten zahlreiche Qualifizierungsmöglichkeiten im Bereich der anwendungsorientierten Forschung. Das Ziel ist es, Voraussetzungen für Promotionen an HAW zu schaffen, die bisher nur im Rahmen von Kooperationen mit Universitäten stattfinden konnten. Dieses höhere Maß an Unabhängigkeit bietet Promovierenden den Vorteil, in ein großes Netzwerk integriert zu sein. Die betreuenden Professor*innen profitieren von den Kooperationen, die über das PK NRW leicht etabliert und mit Leben gefüllt werden können.  

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