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Hochschule Hamm-Lippstadt

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Brasilianische Austauschstudierende an der HSHL

Sechs Austauschstudierende der Universität Brasília (UnB) sind aktuell an der Hochschule Hamm-Lippstadt (HSHL) am Campus Lippstadt zu Gast. Im September sind sie in Deutschland angekommen und verbringen zunächst sechs Monate mit dem Studium an der HSHL im Studiengang "Electronic Engineering". Danach stehen für weitere sechs Monate Praktika in heimischen Unternehmen an, für die die Studierenden auf der Suche nach geeigneten Plätzen sind.

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Olá, tudo bem?

Olá, tudo bem?

Wir heißen Justin Emmerich, Daniel Kientopf, Sergej Petker und Sebastian Weber, alle 5. Semester "Biomedizinische Technologie" und wir absolvieren ein Auslandssemester in Brasilien an unserer Partnerhochschule, der Bundesuniversität von Rio Grande do Sul (UFRGS) in Porto Alegre. Seit Mitte September befinden wir uns in Brasilien und arbeiten an verschiedenen Projekten in der Universität mit den Vertiefungen Informatik und Diagnostik.

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Andere Länder, andere Sitten: Dezember in Brasilien

Schon sind in rasender Geschwindigkeit fast vier Monate vergangen, die wir hier in Brasilien in vollen Zügen genießen dürfen. Ich will euch nun einen weiteren Einblick in unser Leben hier bieten: wie ich Weihnachten und Silvester verbracht habe, und warum ich eigentlich hier bin.

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Angekommen im ‚exotischen‘ Brasilien

Ein Auslandssemester in Brasilien: Trotz intensiver Vorbereitungen mittels Reiseführer und Portugiesisch Crash-Kurs erwarteten wir stereotype Dinge wie eine Mischung aus Palmen, Samba und Favelas.  Falsch gedacht! Stattdessen finden wir uns in Porto Alegre wieder, welches eher dem Europa von vor 20 Jahren gleicht. So ist das Stadtbild geprägt von Betonhochhäusern, VW Bullies, deutsch klingenden Biermarken und europäisch aussehenden Menschen. Der Grund dafür ist die Zuwanderung vieler Europäer im 19. und 20. Jahrhundert in den Süden Brasiliens, nach Rio Grande do Sul. Zur Belustigung der Brasilianer fallen wir eigentlich nur durch mangelnde Portugiesischkenntnisse und verzweifelte Pantomimen auf.

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Zuckerhut zum Abschied

Auch am dritten Tag unseres Aufenthaltes in Brasilien war das Programm nicht minder spannend als an den vorherigen. Nach einer kurzen Nacht in Porto Alegre ging es mit dem Frühflieger nach Florianópolis, einer der schönsten Städte Brasiliens. Sie liegt auf einer im Südatlantik vorgelagerten Insel. Leider habe ich diese Stadt bisher nur im Regen erleben können und so kam es auch an diesem Freitag: es regnete fast den gesamten Tag. Als ich das unserem brasilianischen Ansprechpartnern, Prof. von Wangenheim und Prof. Westphal erzählte, meinten die, das es wohl an mir liegen müsste und nicht am Wetter...

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Erster LOI unterzeichnet

Am zweiten Tag unseres Besuchs an der "Universidade Federal do Rio Grande do Sul", kurz UFRGS, in Porto Alegre ging es Schlag auf Schlag weiter. Zunächst, und damit haben wir ein ganz wichtiges Ziel unserer Reise erreicht, trafen wir meinen Amtskollegen, den Hochschulpräsidenten Prof. Dr. Carlos Alexandre Netto. Wir haben einen Letter of Intent, LOI, über die künftige Zusammenarbeit unserer Hochschulen unterzeichnet. Der Termin verlief sehr freundschaftlich. Alle Beteiligten möchten die Kooperation sehr schnell beginnen, denn beide Seiten sind überzeugt, dass es viele Möglichkeiten einer erfolgreichen Zusammenarbeit zwischen den beiden Institutionen geben wird. Wir freuen uns sehr, dass wir mit einer der besten Hochschulen Brasiliens künftig kooperieren werden.

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Ein 36-Stunden-Tag in Brasililen

Im Dienste der Wissenschaft nimmt man einige Strapazen auf sich: Als wir knapp 24 Stunden nach Beginn unserer Reise endlich den Zielflughafen vor Augen hatten, startete unser Flieger erst noch einmal durch. Er hatte zu viel Schwung für die Landung. Auch für uns als Vielflieger – zuletzt China und Kosovo, da sammeln sich einige Flugmeilen an – war das noch etwas Neues. Endlich wieder festen Boden unter den Füßen, erwartete uns gleich die nächste Überraschung: 36° Celsius und 85% Luftfeuchtigkeit, und dazu weihnachtliche Deko überall, das ist für uns Mitteleuropäer doch gewöhnungsbedürftig.

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Samba für die Wissenschaften

Rund 11.000 Kilometer Flugstrecke liegen vor uns und, wie immer, ein strammes Programm. Nachdem wir zuletzt der Zeit entgegen geflogen sind, geht es dieses Mal in die andere Richtung, nämlich nach Brasilien, einem der flächen- und bevölkerungsmäßig größten Staaten der Welt. Dort, an der Atlantikküste, werden wir Universitäten in Porto Alegre und Florianópolis besuchen. Beide, das ist zum einen die "Universidade Federal do Rio Grande do Sul" in Porto Alegre und zum anderen die "Universidade Federal de Santa Catarina" in Florianópolis, zählen zu den großen und renommierten Hochschulen des Landes.

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