Piep! – Piep! - Piep! - und Parken!
Mein Name ist Ulrich Schneider. Ich bin Professor der Hochschule Hamm-Lippstadt (HSHL) im Bereich "Elektrotechnik und digitale Signalverarbeitung". In meiner Zeit an der Hochschule - neben den Lehrveranstaltungen - biete ich Workshops für mechatronikaffine Schülerinnen und Schüler an. Der Workshop am 27.11.2013 hatte das Ziel, eine Fahrerassistenzfunktion des wirklichen Lebens das "Autonome Einparken" mit einem Lego Mindstorms EV3 Roboter nachzubilden.
Über Büroklammern, Segways und Lego Mindstorms NXT
17 Achtklässler vom Gymnasium Schloss Overhagen in Lippstadt erlebten letzte Woche einen dreistündigen Unterricht der besonderen Art: Mechatronik-Professor Ulrich Schneider hatte sich ganz besondere Experimente und Versuche überlegt. Das Themenfeld führte von der Geschichte der Elektromobilität über Magnetismus durch Strom zum Aufbau eines Elektromotors und damit zur Funktionsweise eines Segway und ganz praktisch dem Bau eines Segway mit Lego Mindstorms NXT.
HSHL-Delegation für internationale Ausbildung in Chongqing
Zur weiteren Intensivierung der Zusammenarbeit und zum Ausbau der Partnerschaft mit der Chongqing University of Post and Telecommunications ist eine Delegation der Hochschule Hamm-Lippstadt (HSHL) in die chinesische Megametropole gereist. Im Zentrum des Besuchs steht die Unterzeichnung eines Zusatzvertrags durch HSHL-Präsident Prof. Dr. Klaus Zeppenfeld über die Rahmenbedingungen des Double Degree-Studiums im Fach Mechatronik.
Kurz mal nach China
„Hast du Lust auf fünf Wochen China?“ Ungefähr so klang es, als ich gefragt wurde, ob ich nach meinem Praxissemester noch einen kleinen Abstecher nach China machen will. Ich bin Hauke Ludwig und habe mittlerweile mein 4.Semester Mechatronik abgeschlossen. Der Aufenthalt im Ausland ist Teil unseres dualen Studiums in Kooperation mit der Hella. Also bin ich nach dem vierwöchigen Austausch im Rahmen des Summer Camps der Hella, der Hochschule Hamm-Lippstadt und der Southeast University of Nanjing einfach in Nanjing geblieben und habe weitere fünf Wochen die Gastfreundschaft genossen. Und das ist etwas, dass ich so noch nie erlebt habe.
Bürstenlose Motoren auf den Prüfstand stellen
Mein Name ist Patrick Söbke und ich bin Student im siebten Semester des Studiengangs Mechatronik an der HSHL. Da ich die duale Studienform gewählt habe, stand für mich im letzten Semester neben den Vorlesungen auch die praktische Arbeit in meinem Partnerunternehmen an. Drei Tage die Woche habe ich bei der Hella KGaA Hueck & Co. verbracht und an meiner Projektarbeit gearbeitet. Die Projektarbeit soll das wissenschaftliche Arbeiten schulen. Der Titel meiner Arbeit lautet: "Aufbau eines Testprüfstandes für Bürstenlose Motoren".
Fünf helle Köpfe in Berlin
LSE, das ist einer der Schwerpunkte im Mechatronikstudium und bedeutet "Lighting Systems Engineering". Von der Glühfadenlampe bis hin zur modernen LED Technik umfasst der Schwerpunkt LSE alle wichtigen Themengebiete der Lichttechnik. Genau solche Studiengänge unterstützt die Licht 20|12, eine von der Deutschen Lichttechnischen Gesellschaft e.V. (LiTG) organisierten Tagung für die Lichtbranche, indem sie Stipendien für Studierende vergibt. Die finanzielle Förderung in Höhe von 450 Euro umfasst neben dem Tagungsbeitrag auch einen Zuschuss zu Reise- und Übernachtungskosten – das Rundum-Sorglos-Paket also. Gemeinsam mit vier meiner Kommilitonen aus dem LSE-Schwerpunkt hatte ich mich erfolgreich um diese Patenschaft beworben, und so ging es dann am 11. September 2012 los gen Berlin.
Immer schön die Spur halten...
In diesem Sommersemester, unserem zweiten im Studiengang "Mechatronik" an der Hochschule Hamm-Lippstadt, verhalf uns das Informatik-Praktikum bei Prof. Ulrich Schneider zu wertvollen Erkenntnissen. Zu Semesterbeginn wurde uns als Gruppe die Aufgabe gestellt, ein aus Lego NXT Mindstorms bestehendes Fahrzeug so zu konstruieren und zu programmieren, dass es mithilfe einer Kamera auf einer kleinen Teststrecke die Fahrspur erkennt und ihr folgt.
Spannung im Praktikum Systemimplementierung
Wenn Autos Frauennamen kriegen...
...dann fährt entweder Sebastian Vettel in der Formel 1 allen davon, oder die Mechatronikerinnen und Mechatroniker im sechsten Semester basteln sich selbst ein kleines Rennauto.
Carolo-Cup 2012 - wir sind dabei!
Der Carolo-Cup ist ein nationaler Wettbewerb, der jährlich unter den Hochschulen und Universitäten ausgetragen wird. Dabei geht es um die Entwicklung eines Modellfahrzeugs, welches autonom Aufgaben moderner Fahrerassistenzsysteme erfüllt. Diesen Aufgaben stellen sich alljährlich die pfiffigsten Studierenden renommierter deutscher Hochschulen wie der TU München, RWTH Aachen, TU Braunschweig, Uni Ulm, uvm. Der Austragungsort ist traditionell die Aula der TU Braunschweig. Der Wettstreit findet nächstes Jahr vom 06. bis 07. Februar 2012 statt. Und ein Team der HSHL ist erstmalig dabei!
Lautlos im Konvoi
Als wir am Samstag in Heidelberg am Ehrenhof des Mannheimer Schlosses ankamen, standen schon einige Fahrzeuge aus dem Teilnehmerfeld auf dem Platz. Auch unseren Stromos haben wir schnell entdeckt: Da stand er, frischgewaschen und bereit für die große Fahrt. Wir haben erstmal die Autos vor Ort bewundert, deren Lack im strahlenden Sonnenschein glänzte, und einige der anderen Fahrerinnen und Fahrer kennengelernt. Absolutes Highlight war der 1888 Flocken Elektrowagen, mit dem ein passend gekleidetes Paar uns später 15 Kilometer im Konvoi begleitet hat.
Dann ging es auch schon los: Nach offizieller Begrüßung und kurzer Einweisung starteten wir mit einer Stunde Verspätung Richtung Bruchsal zum Zwischenstopp im Ehrenhof des Bruchsaler Schlosses. Dort gab es während der Ladepause ein großes Hallo – wir wurden von der städtischen Musikkapelle und vielen interessierten Besuchern empfangen. Nach dem Mittagessen im Schlosssaal brachen wir gegen 14.30 Uhr gut gestärkt zur Weiterfahrt auf nach Pforzheim. Dort angekommen, mussten wir direkt vor‘s Mikro: ein Moderator von Radio Regenbogen, der die Autos und Teams vorstellte, hat uns interviewt. In der Zeitung standen wir ja schon in Lippstadt, aber so ein Radiointerview ist nochmal was anderes…